Mon amour, je t’aime
Der ESC Greenroom erscheint unter der Creative Commons BY-ND-Lizenz (Version 4.0, davor 3.0; beide gelten gleichrangig, keine Umstellungen notwendig). D.h. Sie können den ESC Greenroom selbst unbearbeitet zum Download anbieten, solange Sie diesen Hinweis neben dem Downloadlink platzieren: „ESCGreenroom.de – Der Podcast zum Eurovision Song Contest, CC-BY-ND“
Seit Folge 89 spielen wir als Intro/Outro unseres Podcasts den Titelsong MF-3838: Rhytm Voices von Alexander Schwab vom Musikportal musicfox.com Von Folge 10 bis 88 wurde als Intro/Outro unseres Podcast das Te Deum vom Musikportal gemalos.de gespielt.
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Hallo mal wieder,
ich schaue momentan auch gerne den maltesischen Vorentscheid und fand das auch bei Estland vor 2 Jahren ganz nett. Ich sehe das ganz ähnlich wie ihr, dass es nach dem 1. Halbfinale einen starken Fall der Qualität gab, aber ich war auch leicht überrascht, wie gut das Erste war. Aus der 3. Runde ist mir nur Karin und ihr „Breaking Bad“ hängengeblieben. Vor allem deswegen, weil es klingt, als würden vier Songs gleichzeitig laufen. Alle 10 Sekunden ändert sich der Musikstil, dann gibt es Tiergeräusche. Das war ein Highlight, auch wenn ich es nicht gut finde.
Und bei Frankreich muss ich zustimmen. Irgendwie versucht sich Frankreich neuerdings an Radiomusik und wunderst sich, wenn das nicht funktioniert. Gehe davon aus, dass die Zuschauer wenig Punkte dafür übrig haben werden.