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Live on tape aus Tel Aviv

 

19. Mai 2019. Letztlich wie erwartet: Der Song Arcade von Duncan Laurence aus den Niederlanden gewinnt den Eurovision Song Contest und der deutsche Beitrag der S!sters erhält von den Zuschauern eine ordentliche Klatsche. Aber! Gastgeber Israel hat in der Expo Halle in Tel Aviv eine hervorragende Show abgeliefert.

Im Podcast besprochen

Das ESC Finale in voller Länge [Link]

Thomas Schreiber: „Israel war ein guter Gastgeber“ [Link

S!sters: „Wir haben tausend Prozent gegeben“ [Link]

„Der Tag danach“ mit Alina und Stefan [Link]

 

17. Mai 2019. Beide Semifinals liegen hinter uns – und wir haben im Vorfeld ganz gut getippt. Damit stehen alle 26 Finalisten des Eurovision Song Contest 2019 fest. Am Samstag kommt es auch zur lange angekündigten Weltpremiere: Madonna wird ihre neue Single „Future“ im Finale präsentieren.

Im Podcast besprochen

Die Halbfinal und Final-Tabelle des Eurovision Song Contest 2019 [Link]

Madonna tritt definitiv im Grand Final auf [Link]

Das erste Semifinale vom 14. Mai 2019. Quelle: eurovision.de [Link]

Das zweite Semifinale vom 16. Mai 2019. Quelle: eurovision.de [Link]

Teilnahme für das deutsche Eurovisionspanel 2020 [Link]

 

11. Mai 2019. Proben, Pressekonferenzen und Gedenkminuten: Die erste Woche beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv liegt hinter uns. Neben den fast unzähligen Proben kriegt man zudem mit, dass Gastgeber Israel nicht irgendein Land ist, in dem der weltgrößte Musikwettbewerb ausgetragen wird.

Im Podcast besprochen

Schweiz, Luca Hänni – She Got Me 2. Probe [Link]

Dänemark, Leonora – Love is Forever 2. Probe [Link]

Schweden, John Lundvik – Too Late For Love [Link]

Österreich, Pænda – Limits [Link]

Russland, Sergey Lazarev – Scream [Link]

Norwegen, Keiino – Spirit In The Sky [Link]

Niederlande, Duncan Laurence – Arcade [Link]

Die Big Five und Gastgeber Israel:

Israel, Kobi Marimi – Home [Link]

Frankreich, Bilal Hassani – Roi [Link]

Spanien, Miki – La Venda [Link]

Italien, Mahmood – Soldi [Link]

Großbritannien, Michael Rice – Bigger Than Us [Link]

Deutschland – S!sters – Sister [Link]

 

7. Mai 2019. Alle Teilnehmerländer der beiden Semifinals sind mit ihrem ersten Einzelproben durch. In der ersten Live on Tape-Folge sprechen wir über diese erste Runde: Sascha in Tel Aviv und Dennis in Rostock. Außerdem schildern wir Euch Impressionen aus der Hostcity des Eurovision Song Contest.  

Im Podcast besprochen

Probentag 1 – Eine Zusammenfassung [Link]

Probentag 2 – Eine Zusammenfassung [Link]

Probentag 3 – Eine Zusammenfassung [Link]

Probentag 4 – Eine Zusammenfassung [Link]

Yom Hazikaron Official Memorial Day in Israel. May 7-8, 2019 [Link]

Foto EBU. Logo Eurovision Song Contest 2019

4 thoughts on “Live on tape aus Tel Aviv”

  1. Hallo Eric,

    bei der technischen Durchführung des Events mag das schon stimmen. Da kommen oft jedes Jahr die gleichen Teams zusammen, da es auf der Welt auch nicht unendlich viele Fachkräfte in allen Gewerken gibt, die so eine Show durchführen können.
    Für die Tickets wird meist ein regionaler Anbieter gewählt. Daher ist in jedem Jahr die Ticketabwicklung unterschiedlich gut. Ich hoffe, der schlechte Kartenverkauf wird folgenden Ausrichtern eine Lehre sein. Selbst harte Fans sind ab einem bestimmten Punkt nicht bereit jeden Preis zu zahlen.
    Bei Duncan aus den Niederlanden ist es schon immer sehr ruhig und das Publikum lauscht jedes Mal seinem Beitrag ganz aufmerksam. Einen geradezu euphorischen Empfang erhält immer wieder Kate Miller-Heidke aus Australien.
    Aber auch bei Miki aus Spanien wird ziemlich abgerockt.

    Danke für Deinen Kommentar, halt uns die Treue und viel Spaß beim Finale am Sonnabend.
    Viele Grüße
    Sascha

  2. Hallo liber Sascha und Dennis.
    Ich hab mal eine Frage, was die Organisation des ganzen angeht, denn aus Saschas Beschreibungen mit den Tickets und verschiedenen anderen Sachen das wundert mich doch etwas, Unz zwar vor allem, weil an der Gestaltung doch wieder M&M Productions beteiligt sind (https://m-m-pr.com/index.php/eurovision-diary-2019), die auf dem Gebiet doch eingentlich alte Hasen sind und viel ESC Erfahrung haben. Da würde ich doch denken, dass alles Reibungslos verläuft, auch wenn die Location vielleicht kleiner ist. Könnt ihr euch das erklären?
    Das mit dem Sound am TV finte ich persönlich gar nicht so schlecht, ich mag es, dass man auch die Reaktionen des Publikum hören kann. Bei welchen Song ist es eher ruhig, was wird vor Ort gefeiert, kommt dadurch finde ich gut rüber. Ich war dadurch auch schon ein zweimal überrascht, bei welchen Auftritten das Publikum denn jetzt so mitgeht, z.B. im ersten Semi bei Australien, das hätte ich nicht erwartet bei einem doch eher anspruchsvollerem Stück.

  3. https://www.eurovision.de/feddersens_kommentar/ESC-2019-Sisters-erste-Proben-mit-viel-Herz,sisters270.html <—

    Laut Jan Feddersen wird Deutschland als Geheimtipp für die Top 10 gehandelt, da frage ich mich ehrlich gesagt von wem. Die Reaktionen die ich bis jetzt auf die Proben mitbekommen habe, lassen darauf nun wirklich nicht schließen. Dass der NDR seinen eigenen Beitrag nicht schlecht reden kann oder will, ist natürlich verständlich. Trotzdem würde ich mir da manchmal eine etwas realistischere Einschätzung wünschen.
    Und ich teile deine Einstellung, Sascha, dass ich in erster Linie ESC-Fan bin, und nicht Fan von Deutschland. (Vor allem da ich nur in den allerseltesten Fällen Fan das deutschen Beitrags bin.) Für mich geht es beim ESC in erster Linie um die Songs und nicht um Länder und wenn mir der Beitrag eines anderen Landes besser gefällt, drücke ich eben für dieses Land die Daumen. Trotzdem wäre es natürlich schön, wenn auch aus Deutschland mal wieder ein guter Beitrag kommen würde…

  4. Ich hoffe, die Jury rettet uns. Sie hat immer ein paar Länder überrachenderweise weit oben siehe Cesar Sampson.
    Leider scheint der ESC vom Drumherum nicht so besonders toll zu sein auch wegen den Karten und vom Politischen mal ganz abgesehen.
    Bis nächste Woche!

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