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Ich war noch niemals in Tel Aviv

 

28. April 2019. Die ESC-Bühne in Tel Aviv steht und in wenigen Tagen beginnen schon die ersten Proben. Bevor wir direkt aus Israel berichten, fassen wir noch einmal die wichtigsten Ereignisse rund um den Eurovision Song Contest zusammen.

Im Podcast besprochen

Hör Doch Mal Zu – Podcast Nr. 73 „Subscribe und Geträller“ vom 1. April 2019. Mit Jan und Frank aus Berlin. [Link]

Autistische Wahrnehmungen. Ein Podcast über Autismus mit Jan. [Link]

Eurovision in Concert, Amsterdam am 6. April 2019. [Link] [Youtube]

London Eurovision Party am 14. April 2019. [Link] [Youtube]

Pre-Party España, Madrid am 20. April 2019. [Link] [Youtube]

ESC-kompakt: ESC-Songcheck kompakt – Deutschland: Sister von S!sters [Link]

Songcheck auf eurovision.de [Folge 1] [Folge 2] [Folge 3] [Folge 4]

Bilder vom Aufbruch der ESC-Bühne in Tel Aviv. [Link]

S!sters haben ihre Postkarte abgedreht. [Link]

Teaser der ESC Postkarten. [Youtube]

ESC-kompakt: Deutsche Vorentscheidung geht in die nächste Runde. [Link]

Das Eurovisionpanel für 2020 wird gesucht. [Link]

Abstimmung der einzelnen ESC-Fanclubs. [Link]

Die erste UNESCON – Das neue Event für alle ESC-Fans. [Link]

Foto Sascha Gottschalk. Eurovision in Concert 2019, Amsterdam

3 thoughts on “Ich war noch niemals in Tel Aviv”

  1. Ich bin ein Fan eures Podcasts und freue mich über jede Folge.
    Die Favoriten Rolle der Niederlande kann ich gar nicht nachvollziehen. Das Lied packt mich emotional gar nicht. Ich vermute ganz stark es wird den Francesco Gabbani Effekt geben und das Lied wird im Mittelfeld landen.
    Und ich bin die Ausnahme die Irland super findet, es packt mich total aber der Song wird es schwer haben.
    Es wird auf alle Fälle ein spannender Jahrgang.
    Macht weiter so, ich freue mich auf die nächste Folge.

  2. Hallo Tobiz, vielen Dank für Deinen Kommentar. Es stimmt leider gibt es in diesem Jahr keine Tonvision, wir überlegen uns aber für die nächste Saison ein neues Radioprojekt.

  3. Hallo,
    der Songcheck hat mir auch wieder sehr gefallen. Sogar Consi ist mir nicht so negativ wie letztes Jahr aufgefallen, wo ich manche Kommentare relativ unnötig fand.
    Leider empfand ich die Expertenkommentare als zu lang. Es waren ja auch sehr viele. Da hätte ich es besser gefunden, wenn man auf 1 oder 2 verzichtet hätte, damit mehr Zeit für die Kommentare der Zuschauer ist. Manchmal wurden nämlich nur zwei Kommentare in vielleicht 10 Sekunden vorgelesen und das war’s.
    Weil ihr gar nicht darüber geredet habt: Eine Tonvision gibt es dieses Jahr anscheinend nicht, oder?
    Genießt die Zeit in Tel Aviv 🙂

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