Der Sonderzug nach Adlershof
23. Februar 2019. Als ob man die Uhr danach stellen könnte: Es gab einen deutschen ESC-Vorentscheid und der nimmt natürlich nicht einen normalen Verlauf. Keiner der sechs Künstler*innen, die zuvor ihren Beitrag in einem aufwendigen Songwriting Camp komponiert haben, dürfen jetzt Deutschland in Tel Aviv vertreten – dafür aber die Quereinsteigerinnen Sisters.
Auf dem Drehteller nach Tel Aviv
Carlotta Truman und Laura Kästel haben sich erst vor wenigen Wochen kennengelernt, als ihnen angeboten wurde beim deutschen ESC-Vorentscheid Unser Song für Israel mitzuwirken.
Carlotta war Finalistin beim Supertalent (2009) und bei The Voice Kids (2014). Laura, die sich eigentlich Laurita nennt, war u.a. Backgroundsängerin bei Lena. Beide haben nicht damit gerechnet, dass vor allem dem Publikum der Auftritt der beiden gefallen hat.
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Titel Sister
Interpret Sisters
Musik und Text Laurell Barker, Marine Kaltenbacher, Tom Oehler, Thomas Stengaard
Platz 2: Makeda – The day I loved you most [Link]
Platz 3: Aly Ryan – Wear your love [Link]
Platz 4: Lilly Among Clouds – Surprise [Link]
Platz 5: Linus Bruhn – Our city [Link]
Platz 6: Gregor Hägele – Let me go [Link]
Platz 7: BB Thomaz – Demons [Link]
Im Podcast besprochen
Barbara Dex Award für den am schlechtesten, ungewöhnlichsten und bemerkenswertesten gekleideten Wettbewerbsteilnehmer eines ESC-Jahrganges. [Link]
Dschinghis Khan – Dschinghis Khan (ESC Deutschland 1979) [Link]
ESC-Kompakt [Link]
Tolmachevy Sisters – Shine (ESC Russland 2014) [Link]
ESC-Vorentscheid sehen 2,99 Millionen Zuschauer [Link]
HAZ-Interview mit Lena vom 11.2.2019 [Link]
Who will win Eurovision Song Contest 2019? Die Wettquoten. [Link]
Tickets für ESC-Finale in Tel Aviv extrem teuer [Link]
Foto NDR. Logo Unser Lied Für Israel 2019
Es ist wieder mal an der Zeit ein Kommentar für den ESC Greenroom zu schreiben. Ich muss zu geben das ich ja ganz verlegen würde als Teile meines letzten Kommentares im Podcast vorgelessen wurden. Der Austausch zwischen den ESC Fans untereinander ist doch einer der größten Grunde warum wir den Eurovision Song Contest genau so lieben wie wir Mirela Ljumić lieben welche ja mit D-Moll für Montenegro an den Start geht. Es gibt ja dieses mal total viel neues in der Eurovision Welt was beim Podcast mit Sicherheit besprochen werden wird.
Der Ukraine Konflikt 2.0
Also was ist das den eigentlich für ein Schwachsinn in der Ukraine warum stellen die denn überhaupt Kandidaten beim Vorentscheid hin welche die Chefs vom Sender nicht haben wollen. Und warum muss man den auch aus dem Vorentscheid so ein politisches Drama machen. Was hat sich den da die Jamala gedacht als sie die Maruv fragte ob die Krim zur Ukraine gehört, denkt die etwa Maruv sagt bei einem Ukrainischen Vorentscheid : ne weiß du Jamala die Krim gehört zu Russland. Ich denke Maruv Song für Fifty Shades of Grey Fans hätte in Tel Aviv bestimmt ein guten Platz gemacht und ich kann es verstehen das auch kein anderer Beitrag vom Vorentscheid nach dem ganzen aufruhen noch die Ukraine vertreten wollte in diesem Jahr. Das die Ukraine ihre Teilnahme zurück gezogen hat ist natürlich Schade aber wahrscheinlich die beste Lösung. Mir tun sehr die Ukrainischen Eurovision Fans leid deren Anzahl durch den Song Contest in Kiew 2017 bestimmt sehr gewachsen ist. Da macht man einen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit Halbfinals, Jury , Televoting usw. und am Ende fahrt keiner nach Tel Aviv einfach nur Schwachsinn.
Norwegischer Vorentscheid (Melodi Grand Prix 2019)
Nach dem Tanz da in der Ukraine kommen wir mal wieder zu etwas Positiven (sogar sehr Positiven). mir hat der norwegische Vorendseid sehr gut gefallen (und das liegt nicht nur an Heidi Ruud Ellingsen welche den Vorentscheid Moderiert hat und hiermit herzlich eingeladen ist für ein Doppeldate zusammen mit mir und Mirela Ljumić). Es gab in Oslo eine wahnsinnig bunte Mischung der Beiträge und mit KEiiNO hat ein toller Beitrag gewonnen der mit seinen Nordsamischen Parts bestimmt dem Internationalen Fernsehpublikum im Gedächtnis bleiben wird. D’Sound oder Ingrid Berg Mehus hatten mir auch gut als Sieger gefallen zwar sind sie nicht in Tel Aviv dabei aber immerhin auf meiner Playlist.
Finnischer Vorentscheid (Uuden Musiikin Kilpailu 2019)
Ich muss zugeben ein Vorentscheid wo der Künstler schon fest steht und nur noch ein Song gesucht wird finde ich schon sehr langweilig. Bei dem Vorentscheid 2011 mit Lena gab es wenigstens zwölf Songs zur Auswahl. In Finnland leider nur drei und die waren alle noch nicht einmal gut. Look Away hat genau so wie Bilal Hassani Song Roi für mich nichts besonderes. Vielleicht kommt Darude ja damit ins Finale wenn er Glück hat wenn nicht wärst auch okay. Der Song Superman hat mir von ihm übrigens mehr gefallen aber es wurde ja eh nur das kleiner Übel gesucht. William Lee Adams von Wiwblogs war auch wieder in der Jury vom Finnischen Vorentscheid und das immer noch nach dem Eklat in Rumänien. Gibt es überhaupt noch ein Land wo William Lee Adams nicht in der Jury sitzt? (Kleiner Fun Fact noch 2016 wollte der NDR mit Xavier Naidoo auch wieder so ein Vorentscheid machen wo nur das Lied gesucht werden sollte. Er hatte bestimmt mit einem deutschen Titel in Stockholm besser abgeschnitten als Jamie Lee) Zu Erinnerung Jamie Lee war die Jenige gewessen die 2016 für Deutschland angetreten ist und von der man genau so viel noch hört wie von Levina und Ann-Sophie nämlich nichts.
Litauischer Vorentscheid (Eurovizijos 2019)
Mit 49 beitragen ist der Vorentscheid von Litauen der mit den meisten Songs. Monika Marija hatte von denen sogar zwei gesungen. Was ihr nichts gebracht hat weil am Ende fährt Jurijus mit Run with the Lions nach Tel Aviv fährt. Mir gefallt der Song und der wird bestimmt ins Finale kommen aber das gewisse etwas hat er leider nicht. Schade das beim Song Contest keine Tiere auf der Bühne erlaubt sind mit ein paar Löwen auf der Bühne wäre es bestimmt eine noch bessere Nummer vielleicht sind ja welche auf der LED Wand welche wir ja nach Lissabon im letzten Jahr wieder haben. Vermisst habe ich aber die LED Wand in Lissabon nicht den ich denke das dank ihrer Abwesenheit so tolle Performances wie die von DoReDoS für Moldawien überhaupt zu Stande kämmen.
Moldawischer Vorentscheid (O Melodie Pentru Europa 2019)
Nach den zwei glorreichen letzten beitragen für Moldawien mit DoReDos und SunStroke Project die mir beide sehr gut gefallen hat schickt Moldawien dieses Jahr Anna Odobescu mit Stay nach Israel. Ich denke das damit die Zeit der guten Platzierungen vorbei ist. Obwohl mir Persönlich der Song schon gefallt und für mich halt einfach so eine Nummer beim Eurovision Song Contest dabei sein muss. Vielleicht schafft es ja die gute Anna ins Finale im Mai mich würde es für sie sehr freuen, außerdem sind Moldawien und Rumänien diese Jahr wieder im selben Halbfinale nämlich im zweiten und die schenken sich ja bekanntlich gerne die Punkte hinter her.
Dänischer Vorentscheid (Dansk Melodi Grand Prix 2019)
Die sind ja Clever in Dänemark eine Neu Auflage von Ein bisschen Frieden hin zu schicken gut Idee. Natürlich ist der Song von Leonora ziemlich kitschig aber gut. Warum sollte denn mal nicht wieder ein Song gewinnen mit der Simplen Botschaft das Liebe für alle da ist. Dann noch ein bissen Französisch, Deutsch und Dänisch dazu und Fertig ist einer meiner neuen geheim Favoriten für den Eurovision Song Contest 2019.
Ungarischer Vorentscheid ( A Dal 2019)
Und täglich grüßt das Murmel Tier oder war es doch der Joci Pápai. Ungarn schickt den selben Künstler wie 2017 in Kiew und das mit einem Song der sich genau so anhört wie der von 2017. Ich finde ja Landessprache immer gut beim Song Contest und Joci wird es auch wieder ins Finale schaffen aber ob er dann noch so gut abschneidet wie 2017 ist natürlich die Frage ich denke nicht. (Fun Fact Ungarn bekam 2013 in Malmö von Deutschland die 12 Punkte mit ByeAlex Song Kedvesem was auch in Landesprache war)
Serbischer Vorentscheid (Beovizija 2019)
Genau so wie Russland , Ungarn und San Marino schickt auch Serbien eine alte Bekannte dieses Jahr zum Song Contest nach Tel Aviv. Nevena Božović heißt die gute Frau die Serbien schon beim Junior Eurovision Song Contest vertreten hat und beim normalen Song Contest 2013 in Malmö als Mitglied der Gruppe Moje 3. Ihr Song Kruna war meiner Meinung nach der beste Song das ganzen Vorentscheides welchen sie auch selbst Komponiert hat und welcher auf Serbisch und auf Englisch ist. Wenn Nevena des selbe Outfit anzieht wie 2013 in Malmö dann könnte das gante ne Lustige Nummer werden. Da Serbien zusammen mit Montenegro (Bei Montenegro denken wir doch alle an die bezaubernde Mirela Ljumić von D-Moll) im selben Halbfinale ist könnte es mit einem Final Einzug eventuell gut Funktionieren obwohl etwas sehr besonderes hat der Song ja leider nicht.
Georgischer Vorentscheid (Georgian Idol 2019)
Glückwunsch an Oto Nemsadze das er die Georgische Version von DSDS zum zweiten mal gewonnen hat und mit seinem Song Sul Tsin Iare für sein Land nach Tel Aviv fahren darf. Da ich mit dem Beitrag von Lettland dieses Jahr schon meine Toiletten Pause fürs zweite Halbfinale gefunden habe freue ich mich das Georgien mir jetzt auch die Toiletten Pause fürs erste Halbfinale gibt. Der Song ist einfach nur langeilig ,da finde ich Georgiens Beitrag vom letzten Jahr mit Iriao die im zweiten Halbfinale in Lissabon den letzten Platz gemacht haben tausend mal besser. (Fun Fact Nadia Todua die Gewinnerin von The Voice of Germany 2017 und die letzt Platzierte vom deutschen Vorentscheid 2018 war beim Georgischen Vorentscheid in der Jury)
Isländischer Vorentscheid (Söngvakeppnin 2019)
Der Sound der Isländischen Band Hatari ist mal was anderes. Aber mich stört total das sie irgendwelchen Politischen Müll von sich geben. Ihr Song Hatrið mun sigra heißt übersetzt Hass wird Siegen. Und so etwas finde ich ist total gegen die Idee das Eurovision Song Contest. Deswegen für mich lieber Love is Forever. Ich denke diese Isländische wird in Tel Aviv noch für Probleme Sorgen.
Portugisischer Vorentscheid (Festival da Canção 2019)
Nach den glorreichen letzten beiden Festival da Cançãos 2017 und 2018 wobei jeweils ein Sieg beim Eurovision Song Contest und ein letzter Platzt beim Heim Grand Prix in Lissabon zustande kam (Ich persönlich fand Cláudia Pascoal mit O Jardim viel besser als Salvador Sobral und sie war letztes Jahr sogar in meiner Top 3) war das diesjährige Festival da Canção 2019 nicht gerade ein Knaller. Conan Osíris Sieg mit Telemóveis bin ich einverstanden aber seine Maske auf der Bühne sind echt doof aus. Telemóveis hat ja schon viele YouTube Klicks und schafft es bestimmt ins Finale.Ich würde mich freuen wenn Portugal gewinnt aber auch nur weil ich den Song Contest wieder in Lissabon haben will.
Kommen wir noch mal auf den Deutschen Beitrag zu Sprechen
S!sters mit ihrem Song Sister gefällt mir immer noch Total und ist in diesem Jahr auch immer noch einer meiner Lieblings Song. Jeder darf ja seine eigene Meinung haben aber muss man den unbedingt überall den deutschen Beitrag so schlecht machen. Die Bild schreibt so ein Schwachsinn das er alter Käse war nur weil der Song von der Schweiz nicht genommen wurde. Eigentlich sollte man sich für die beiden jugen Frauen freuen das sie so ein Abenteuer erleben dürfen und nicht immer nur rum meckern. Für mich sind S!sters immer noch Top:)
Zu der Frage – Songs vor der Show anhören oder nicht:
Ich habe mir die Songs vor dem Vorentscheid nicht angehört, weil ich mich überraschen lassen wollte. Generell höre ich mir auch die ESC-Songs nur ein paar Mal vor den Semifinals bzw. dem Finale an, eben damit ich mir nichts schönhöre. Ich habe beim ESC 2016 den Fehler gemacht, alle Songs ab März sehr häufig zu hören und mir auch alle veröffentlichten Bilder und Videos aus den Proben anzusehen bzw. anzuhören und da war dann bei den Shows selbst der Überraschungseffekt weg und ich war von keiner Performance mehr richtig geflasht…
Grundsätzlich stimme ich dem Fazit, was ihr zum Ergebnis der Show gezogen habt, zu.
Bereits als Christoph Pellander und Thomas Schreiber im FAQ-Livestream im Januar bekanntgaben, dass es außerhalb des „normalen“ Auswahlprozesses noch „Direktkandidaten“ gibt, dachte ich mir, dass das nicht gut gehen kann.
Warum macht man sich die Mühe mit dem ganzen Auswahlprozess und dem Song-Writing-Camp, wenn direkt noch Kandidaten nominiert werden können?
Ja, es ist ein Komponisten-Wettbewerb, aber wieso sollen im Auswahlprozess auf der einen Seite Kandidaten (die noch keinen Song haben) und auf der anderen Seite Songs (die noch keinen Sänger haben), bewertet werden. Da vergleichen die doch Äpfel mit Birnen, oder?
Außerdem ist es gefühlt wieder so gewesen, wie in den Vorjahren mit den Kandidaten aus den Clubkonzerten. Weil die als Underdogs die Wildcard bekamen, wurden sie ausführlicher in der Show berücksichtigt und gewannen jedesmal den Vorentscheid. So ist es leider auch diesmal gewesen. Die S!sters wurden mit dem letzten Startplatz und ihrer besonderen Rolle hervorgehoben und dies scheint (zumindest auf die Zuschauer) besonderen Eindruck zu machen. Das Ergebnis ist bekannt.
Die längere s/w-Einstellung nach dem Song, kann man, wenn man wohlwollend ist, der Umbaupause zuschreiben. Der „Drehteller“ musste nach dem Song ja wieder in den Bühnenboden „eingepasst“ werden und für diese Zeit sah der Fernsehzuschauer diese längere s/w-Einstellung.
Darauf, dass der „Drehteller“ kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist, hatte ich euch ja schon auf Twitter kurz hingewiesen 😉
Zu der Frage, was William Lee Adams in der 100-köpfigen Jury zu suchen hat, gebe ich zu Bedenken, dass es sich hier ja um „…100 Personen, die den Musikgeschmack der europäischen Zuschauer repräsentieren…“ handelt (es sind nicht nur Deutsche in dieser Jury).
Ob man dafür dann natürlich William zulassen muss, lasse ich mal dahingestellt.
Anke Giffhorn war ja im letzten Jahr schon Sprecherin der Jury, ich denke mal, dass sie und William die beiden „Rampensäue“ waren, die sich vorstellen konnten, die Punkte zu verkünden. Dass muss ja nicht jedem liegen, der Teil so einer Jury ist, dort nach vorne zu spazieren und die Punkte zu verlesen.
Dass der Vorentscheid 2019 wesentlich besser produziert war, als im letzten Jahr, ist offensichtlich.
Trotzdem war die rumpelige Bühne im letzten Jahr dem Konzept von Lissabon geschuldet. Damals hatte der NDR die Bühne ja auch von Florian Wieder designen lassen, damit es möglichst nah an die Bühne in Lissabon herankommt. Und für mein Verständnis bestand die deutsche Bühne des Vorentscheids aus den gleichen „Rippen“ wie in Lissabon, die den Rumpf eines Schiffes darstellen sollen.
Über das Thema LED-Wand kann man sicher ausführlich diskutieren. Mir hat der Jahrgang 2018 dahingehend sehr gut gefallen, dass die Teilnehmerländer sich für ihren Auftritt deutlich mehr Gedanken machen mussten um ihren Song auf die Bühne zu bringen.
Wenn alle nur die LED nutzen, wird es schnell beliebig….
Danke für diese Folge und macht weiter so.
Ich vertraue der internationalen Jury, dass sie den richtigen Riecher hatten und die Eurovisions-Jury zu sehr in der Bubble war.
Denn das Konzept von dem Vorentscheid mit den Jurys hat nicht das Ziel, das „beste“ Lied zu schicken, sondern das Lied mit dem bestmöglichen Ergebnis am Ende zu nehmen und möglicherweise wären alle anderen hinten gelanden, auch wenn sie die scheinbar besseren Lieder hatten. Deswegen würde ich mal versuchen, das positiv zu sehen und vielleicht sind die Sisters so ein Renner bei den Jurys wie es Cesar Sampson unerwarteterweise war.
Es ist nur schade, dass die ganzen Mühen der anderen Teilnehmer der letzten vielen Monate letztendlich umsonst war und eine quasi Wildcard das alles gewonnen hat.
Mein Favorit war von Anfang an Lilly, weil sie eine so andere Stimmung gehabt hat und Deutschland hat es wie ich finde nötig, mal etwas abseits vom Mainstream zu schicken.
Ich finde aber, wir hatten von der Qualität der Songs den besten Vorentscheid der Saison, denn mir gefallen bei den anderen Vorentscheiden wenn überhaupt einer oder zwei und bei uns war keiner schlecht, obwohl andere meistens viel mehr Lieder haben.
Die beiden Songs von BB sind soweit ich weiß nicht im Songwriting Camp entstanden.